Claudia Abjörnson hat die Gründung der Stiftung Rechnen 2009 maßgeblich mit begleitet, die Arbeit der Stiftung Rechnen gelenkt sowie später als Stiftungsmanagerin und seit 2018 als Geschäftsführende Vorständin erfolgreich geleitet.

Claudia Abjörnson engagiert sich für die Stiftung Rechnen und mehr mathematische & finanzielle Kompetenz in der Gesellschaft, „weil gute Rechenkenntnisse für jeden Einzelnen sowohl in der privaten Lebensführung als auch im Beruf wichtig sind. Eine nachhaltig verbreitete Rechenkompetenz sichert den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Deutschland. Die Stiftung Rechnen ist daher ein wichtiges gesellschaftliches Engagement und eine Herzensangelegenheit.

Frank Hofele ist Partner bei der Management- und Technologieberatung BearingPoint. Zuvor war er Direktor bei der LBBW und in der prüfungsnahen Beratung bei PwC und der FAS AG tätig. Als Partner im Segment Banking & Capital Markets liegt sein Beratungsschwerpunkt in den Bereichen Nachhaltigkeit, Datenmanagement und Kosteneffizienz. Frank Hofele ist studierter Wirtschaftsmathematiker.

Frank Hofele engagiert sich für die Stiftung Rechnen, „weil mir die Bildung der Jüngsten in unserer Gesellschaft am Herzen liegt. Aufgrund meines Werdegangs und meiner beruflichen Orientierung unterstütze ich mit meiner Arbeit im Kuratorium sehr gerne die frühzeitige mathematische und finanzielle Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Christiane Benz ist Professorin für Mathematik und Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Sie ist Mitglied der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik und Mitherausgeberin des „Journals für Mathematik-Didaktik“. Die Mathematik-Didaktikerin erforscht an der PH Karlsruhe mathematische Basiskompetenzen in der frühen mathematischen Bildung und leitet unter anderem das Entwicklungs- und Forschungsprojekt MiniMa – Minis und Erwachsene entdecken Mathematik. Sie ist zudem auch wissenschaftliche Begleiterin des Programms „Mathe.Forscher“.

Prof. Dr. Christiane Benz engagiert sich für die Stiftung Rechnen und das Rechnen, „weil es wichtig ist, Kindern die mathematischen Basiskompetenzen frühestmöglich zu vermitteln und sie dabei zu unterstützen, die Mathematik direkt in ihrem Alltag zu entdecken.“